Kurzfilme

Wir freuen uns, die Veröffentlichung von drei neuen Kurzfilmen bekannt zu geben, die auf eindrucksvolle Weise die Lebenswege von Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen in den Mittelpunkt stellen. Die Filme zeigen, wie gezielte Unterstützung, Gemeinschaft und der Glaube an die eigenen Fähigkeiten das Leben positiv verändern können. Sie laden dazu ein, hinter die Kulissen der Werkstätten zu blicken und bewegende Geschichten von Teilhabe, Integration und persönlichem Wachstum zu erleben.

"Zusammen Wege gehen - Zusammen Erfolge haben: Ein Schritt in die Zukunft"

Der kleine Film erzählt eine Geschichte.
Die Geschichte ist von einem Mann namens Christian Rechlin.
Christian hat einen Job gefunden.
Dabei hat ihm ein Jobcoach geholfen.
Und eine Firma, die gerne Menschen hilft.

Der Film zeigt:
Menschen mit Behinderungen können viel erreichen.
Sie können ihre Stärken entdecken.
Und sie können neue Jobs finden.
Dafür brauchen sie die richtige Hilfe.

Christian hat in den Wünsdorfer Werkstätten gearbeitet.
Dann hat er bei der Firma Erdtrans GmbH angefangen.
Die Leute dort haben an Christian geglaubt.
Das hat Christian sehr geholfen.
Jetzt hat Christian mehr Möglichkeiten.
Und er hat schon viel erreicht.

"Unser Motto ist: Gemeinsam wachsen und das Leben feiern. Wir lieben alle Menschen und ihre Unterschiede."

Im zweiten Film geht es um Nathalie Thielke.
Nathalie hatte als Kind etwas sehr Schlimmes erlebt.
Aber sie hat Hilfe bekommen.
Die Hilfe kommt von den Wünsdorfer Werkstätten.

Nathalie hat auch selbst viel Kraft gezeigt.
Sie hat ihren eigenen Weg gefunden.
Nathalie arbeitet in der Werkstatt.
Dort hat sie auch andere Menschen kennen gelernt.
Diese Menschen sind wie eine große Familie für sie.
Sie helfen ihr und unterstützen sie.

Der Film zeigt, wie gut es ist, wenn Menschen zusammen halten.
Er zeigt auch, wie wichtig Hoffnung ist.
Und er zeigt, was passieren kann, wenn Menschen sich gegenseitig helfen und unterstützen.

"Mitmachen wieder möglich - Zurück ins normale Leben: Leben mit einer Krankheit im Kopf"

Es gibt einen neuen Film.
Der Film ist Nummer drei.
Der Film zeigt, wie das Leben von Menschen ist, die eine Krankheit im Kopf haben.
Diese Menschen bekommen Hilfe in der Werkstatt.

Silke Dörfler und David Großmann erzählen ihre Geschichte im Film.
Sie konnten in der Werkstatt lernen und ihre Fähigkeiten verbessern.
Sie konnten das in einer sicheren Umgebung tun.
Der Film zeigt, wie wichtig Geduld, Verständnis und richtige Hilfe sind.

Viele Menschen haben schlimme Sachen erlebt.
Oder sie sind oft sehr traurig.
Oder sie haben Autismus.
Das bedeutet, sie nehmen die Welt anders wahr als andere Menschen.
Für diese Menschen sind die Werkstätten sehr wichtig.
Dort können sie lernen, mit ihren Problemen umzugehen.
Und sie können dort wieder arbeiten.
Das ist eine tolle Möglichkeit für sie.